Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Sachsen hat die  Diskussion um Äußerungen von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder  begrüßt. Eine Debatte darüber, wie Gott angesprochen werden solle, sei  eine Chance für die Christen, über den eigenen Glauben zu sprechen.  "Gerade in der Weihnachtszeit dürfen wir als Christen sagen, dass es  einen persönlichen Gott gibt, der durch seinen Sohn zu uns auf die Erde  gekommen ist", sagte EAK-Landeschef Hans Beck. "Gott ist für mich nicht  nur eine abstrakte Vorstellung oder ein Prinzip, sondern Gott begegnet  uns Menschen ganz persönlich", so Beck weiter. Wir Menschen könnten mit  ihm wie mit einem Vater sprechen. 
  
  Familienministerin Schröder  hatte auf eine Interviewfrage, wie sie  es ihrer Tochter erkläre, dass man zu dem lieben Gott bete und nicht zu  der lieben Gott geantwortet: "Man könnte auch sagen: das liebe Gott."